Diät gegen das Rauchen
|Manche Lebensmittel erschweren den Prozess der Raucherentwöhnung. Dabei handelt es sich um Lebensmittel, die den Säuregehalt des Körpers erhöhen und dazu neigen, Nikotin aus dem Körper auszuscheiden, was zusätzlich zu einem erhöhten Verlangen zum Rauchen führt.
Zu den Lebensmitteln, die den Säuregehalt erhöhen, gehören: Fleisch, Innereien, Käse, Eier, Linsen, Erdnüsse und Alkohol.
Den meisten Rauchern ist die Bedeutung der Ernährung gar nicht bewusst. Eine gesunde Ernährung ist für jeden Menschen wichtig, doch insbesondere Raucher müssen sich dessen bewusst sein. Fast alle Menschen, die vom Tabakrauch abhängig sind, haben nämlich einen Mangel an vielen Vitaminen und Mineralstoffen, weil das Rauchen deren Aufnahme verhindert.
Am wichtigsten ist der Mangel an Vitamin D, Kalzium, Vitamin C und E – die als starke Antioxidantien gelten, also als Kämpfer gegen Krebs und andere schwere Krankheiten. Um die Folgen des Mangels an diesen Stoffen nicht zu spüren, ist es wichtig, täglich Obst und Gemüse zu sich zu nehmen – etwa Kohl, Paprika, Karotten, Orangen, Zitronen, aber auch Sonnenblumen, Kürbis, Leinsamen…
Das ist es Es ist ratsam, sich täglich mindestens 15 Minuten in der Sonne aufzuhalten, um den Körper optimal mit Vitamin D zu versorgen.
Raucher benötigen eine viel größere Menge an Vitamin C als Nichtraucher – etwa 2.000 Milligramm pro Tag, was nicht allein über die Nahrung aufgenommen werden kann, daher ist die Einnahme von Vitamin-C-Ergänzungsmitteln notwendig.
Tipps zur Raucherentwöhnung
Wenn Sie sich und Ihren Lieben zuliebe entschieden haben, Ex-Raucher zu werden, finden Sie hier einige Tipps, die Ihnen auf dem Weg zur Genesung eine große Hilfe sein können. Die ersten Tage sind die schwierigsten, aber das Wichtigste ist, dass Sie Ihren Glauben nicht verlassen und nicht aufgeben, bevor Sie beginnen.
● Trinken Sie täglich sechs bis acht Gläser Wasser. Dies hilft Ihnen, Ihren Körper so schnell wie möglich von Nikotin zu reinigen.
● Konsumieren Sie keine starken alkoholischen Getränke, Bier und Wein sowie kohlensäurehaltige Getränke, insbesondere solche mit Koffein.
● Trinken Sie keinen Kaffee oder reduzieren Sie ihn auf ein Minimum, damit Sie nicht in die Versuchung geraten, sich anzuzünden.
● Besuchen Sie für eine Weile keine Cafés und andere verrauchte Orte, da Sie sonst an das Rauchen denken könnten.
● Genießen Sie zwei- bis dreimal täglich ein warmes Bad oder eine warme Dusche, da das Rauchen unter der Dusche schwierig ist.
● Lassen Sie keine Mahlzeiten aus, insbesondere das Frühstück.
● Vermeiden Sie in der ersten Woche fettiges und scharfes Essen, da die meisten Menschen nach solchen Mahlzeiten rauchen.
● Trinken Sie Joghurt und Sauermilch.
● Erhöhen Sie die Zufuhr von B-Vitaminen durch Getreide, Vollkornbrot oder Bierhefe – das hilft, Ihre Nerven während des Entzugs zu beruhigen.
● Versuchen Sie, so wenig Zeit wie möglich in Ihrem Lieblingssessel und vor dem Fernseher zu verbringen. Gehen Sie stattdessen zwei- bis dreimal täglich eine halbe bis eine Stunde lang spazieren, insbesondere nach den Mahlzeiten. Es wird Ihnen helfen, Zigaretten zu vergessen und Verspannungen zu lösen.
● Sie können auch einige moderne Mittel nutzen, um mit dem Rauchen aufzuhören – etwa Nikotinkaugummis, Pflaster oder andere von Ihrem Arzt empfohlene Mittel.
● Und vergessen Sie natürlich nicht, zu beten. Bitten Sie Gott täglich darum, Ihnen Glauben und Kraft zu geben, das heißt, hören Sie auf Gottes Rat: „Bitten Sie, und es wird Ihnen gegeben.“ Mit Gottes Hilfe werden Sie niemals scheitern.
Lebensmittel, die Ihnen helfen, mit dem Rauchen aufzuhören
Dabei handelt es sich tatsächlich um Lebensmittel, die die Alkalität des Körpers erhöhen, wie zum Beispiel: Hafer, Rosinen, Mandeln, Feigen, Spinat, Mangold, Löwenzahn. Eine basische Ernährung ermöglicht eine längere Zirkulation des Nikotins durch den Körper und verringert so das Rauchverlangen.